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Schlafstörung wegen Angststörung

Angststörung wegen Schlafstörung: Tipps zum Überwinden

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Angststörung wegen Schlafstörung: Tipps zum Überwinden

Die Angststörung wegen Schlafstörung, auch ängstliche Schlaflosigkeit genannt, ist eine Erkrankung, bei der die Sorge, nicht gut schlafen zu können, den Kreislauf der Schlaflosigkeit und Angstgefühl fortsetzt. Dieser Zustand kann erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben haben und sich auf die körperliche und geistige Gesundheit, die Leistung am Arbeitsplatz oder in der Schule sowie auf zwischenmenschliche Beziehungen auswirken. Glücklicherweise gibt es wirksame Strategien und Tipps, die Abhilfe schaffen können.

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Was ist Angststörung wegen Schlafstörung?

Angststörung wegen Schlafstörung tritt auf, wenn eine Person übermäßig besorgt ist, nicht einschlafen zu können oder sich nicht ausreichend ausruhen zu können. Diese Art von Angst kann das Einschlafen noch schwieriger machen und einen Teufelskreis erzeugen, in dem sich Sorgen und Schlaflosigkeit gegenseitig verstärken.

Symptome der Angststörung wegen Schlafstörung

  • Einschlafschwierigkeiten: Lange Zeit im Bett verbringen, ohne einschlafen zu können.
  • Häufiges Erwachen: In der Nacht mehrmals aufwachen und Schwierigkeiten haben, wieder einzuschlafen.
  • Frühes Aufwachen: Sehr frühes Aufwachen und keine Möglichkeit, wieder einzuschlafen, obwohl es noch nicht nötig ist, aufzustehen.
  • Tagesmüdigkeit: Müdigkeit und Energiemangel während des Tages.
  • Reizbarkeit: Gereiztheit und Stimmungsschwankungen aufgrund mangelnder erholsamer Schlaf.
  • Konzentrationsschwierigkeiten: Probleme, die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten und sich auf alltägliche Aufgaben zu konzentrieren.
  • Ständige Sorge um den Schlaf: Zwangsgedanken über die Unfähigkeit zu schlafen und die Auswirkungen von Schlafmangel auf das tägliche Leben.
  • Muskelverspannungen: Spannungsgefühl in den Muskeln aufgrund von Stress und ständiger Sorge.

Sein Einfluss auf den Lebensstil

Angststörung wegen Schlafstörung kann erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens haben:

  • Produktivität und Leistung: Ein Mangel an ausreichend Schlaf kann sich negativ auf die schulische oder berufliche Leistung auswirken, die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen und zu mehr Fehlern führen.
  • Körperliche Gesundheit: Schlaf ist entscheidend für die Erholung und Reparatur des Körpers. Schlafmangel kann das Immunsystem schwächen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen und zur Entstehung chronischer Gesundheitsprobleme wie Diabetes beitragen.
  • Psychische Gesundheit: Angst aufgrund von Schlafmangel kann andere psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen verschlimmern. Schlafmangel kann das emotionale Gleichgewicht verändern und zu erhöhter Reizbarkeit und Stressanfälligkeit führen.
  • Zwischenmenschliche Beziehungen: Schlechte Laune und Gereiztheit können persönliche und soziale Beziehungen beeinträchtigen und zu Konflikten und Missverständnissen führen.
  • Schlafhygiene: Die ständige Sorge, nicht gut zu schlafen, kann zu Verhaltensweisen führen, die das Problem verschlimmern, wie zum Beispiel der übermäßige Gebrauch elektronischer Geräte vor dem Schlafengehen oder der Konsum von Koffein und anderen Stimulanzien.
  • Lebensstil: Müdigkeit und Energiemangel können zu einer Verringerung der körperlichen Aktivität führen, was wiederum negativ auf die allgemeine Gesundheit auswirkt und zu einem Kreislauf von Unwohlsein beitragen kann.

Wie überwindet man die Angst, nicht schlafen zu können?

Obwohl es keine bekannte narrensichere Strategie zur Vermeidung von Angstzuständen aufgrund von Schlafmangel gibt, hat sich gezeigt, dass bestimmte Faktoren und Ratschläge hilfreich sein können:

  • Entspannungstechniken: Praktiken wie Meditation, tiefes Atmen und Yoga können helfen, Ängste abzubauen und den Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
  • Regelmäßige Schlafroutine: Halten Sie einen einheitlichen Schlafrhythmus ein, gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie zur gleichen Zeit  auf.
  • Richtige Schlafumgebung: Schaffen Sie eine schlaffördernde Umgebung und sorgen Sie dafür, dass der Raum dunkel, ruhig und angenehm temperiert ist.
  • Begrenzen Sie die Bildschirmbelastung: Reduzieren Sie die Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen, da blaues Licht die Melatoninproduktion beeinträchtigen kann.
  • Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, Stress abzubauen und die Schlafqualität zu verbessern. Vermeiden Sie jedoch am besten eine intensive körperliche Betätigung direkt vor dem Schlafengehen.
  • Ausgewogene Ernährung: Vermeiden Sie schwere Nahrungsmittel und Genussmittel wie Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen.

Muss ich psychologische Hilfe in Anspruch nehmen?

Wenn Sie vermuten, dass Sie Angststörung haben, weil Sie nicht schlafen, kann die Suche nach psychologischer Hilfe eine sehr vorteilhafte Entscheidung sein. Wenn die anhaltende Sorge um den Schlaf über einen längeren Zeitraum, in der Regel länger als ein paar Wochen, anhält und Selbsthilfestrategien nicht wirksam sind, ist es möglicherweise an der Zeit, professionelle Hilfe in Betracht zu ziehen.

Ein Psychologe oder Therapeut kann eine umfassende Untersuchung durchführen, um Ihre Schlafprobleme und die damit verbundenen Ängste besser zu verstehen. Sie werden eine personalisierte Behandlung anbieten, möglicherweise einschließlich der kognitiven Verhaltenstherapie bei Schlaflosigkeit (CBT-I), einer der wirksamsten Therapien für dieses Problem. Außerdem stellen sie Ihnen spezifische, evidenzbasierte Techniken zur Bewältigung von Angstzuständen und zur Verbesserung der Schlafqualität zur Verfügung und bieten Ihnen während des gesamten Prozesses kontinuierliche Unterstützung.

Es ist wichtig, Hilfe zu suchen, wenn Angststörung wegen Schlafstörung Ihre täglichen Aufgaben beeinträchtigt, wenn Sie häufiger Schlafmittel wie Medikamente oder Alkohol benötigen oder wenn sich Ihre psychische Gesundheit verschlechtert, einschließlich Gefühlen der Hoffnungslosigkeit oder Selbstmordgedanken.

Um Hilfe zu suchen, können Sie zunächst mit Ihrem Hausarzt sprechen, der Sie an einen Spezialisten für psychische Gesundheit überweisen kann. Sie können sich auch direkt an einen auf Schlaf- und Angststörungen spezialisierten Psychologen oder Psychiater wenden. Wenn der Zugang zur persönlichen Betreuung schwierig ist, gibt es viele Online-Therapieoptionen. Auch der Beitritt zu Selbsthilfegruppen kann hilfreich sein, da sie ein Netzwerk von Menschen bieten, die Ihre Situation verstehen und praktische Ratschläge und emotionale Unterstützung bieten können.

Angst, nicht zu schlafen, ein Problem, für das es eine Lösung gibt

Angststörung wegen Schlafstörung ist ein häufiges, aber beherrschbares Problem. Die Umsetzung einer Kombination von Strategien zur Verbesserung der Schlafhygiene, zur Reduzierung von Angstzuständen und die Suche nach professioneller Unterstützung bei Bedarf kann dazu beitragen, den Kreislauf aus Schlaflosigkeit und Sorgen zu durchbrechen. Wenn Sie Ihre Schlafqualität verbessern, fühlen Sie sich nicht nur ausgeruhter und energiegeladener, sondern wirken sich auch positiv auf Ihre körperliche und geistige Gesundheit sowie Ihre allgemeine Lebensqualität aus.

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