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hidratación corporal

Körperfeuchtigkeit: In 9 Schritten zu einer gesunden und hydratisierten Haut

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Wissen Sie, wie wichtig eine ausreichende Körperfeuchtigkeit  ist? Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers und eine ihrer Hauptfunktionen besteht darin, uns vor äußeren Einflüssen wie Umweltverschmutzung, Bakterien usw. zu schützen. Aber oft investieren wir nicht die nötige Zeit oder verwenden nicht die Produkte, die für uns am besten sind.

Aus diesem Grund möchten wir, dass Sie wissen, was eine Körperfeuchtigkeit ist und wann sie notwendig ist. Darüber hinaus erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie den Körper mit Feuchtigkeit versorgen und welche verschiedenen Cremes es je nach Hauttyp gibt.

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Was ist Körperfeuchtigkeit und wann ist sie notwendig?

Der menschliche Körper besteht zu mehr als 60 % aus Wasser, daher ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr des Körpers von großer Bedeutung. Aber wissen wir, woraus es besteht? Seine Definition bezieht sich auf die Berechnung von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und den Wasserverlust so weit wie möglich zu reduzieren.

Daher ist es wichtig zu betonen, dass es notwendig ist, die Haut das ganze Jahr über mit Feuchtigkeit zu versorgen. Natürlich ändern sich die Bedürfnisse der Haut je nach Jahreszeit. Daher sollte die Reinigung und Flüssigkeitszufuhr des Körpers zu jeder Jahreszeit erfolgen, vor allem aber in den kälteren oder heißeren Monaten.

Im Winter trocknen äußere Einflüsse wie Kälte oder Luft die Haut aus. Daher ist es sehr wichtig, die Dermis mit Feuchtigkeit zu versorgen, um die Hautbarriere zu schützen und so eine saftigere und elastische Haut zu erreichen. Im Sommer wiederum ist die Flüssigkeitszufuhr des Körpers von entscheidender Bedeutung, nicht nur wegen der Hitze, die dazu führt, dass wir Wasser aus dem Körper verlieren, sondern auch wegen Chlor, Meerwasser und Sonneneinstrahlung.

Wie hydriert man den Körper?

Wussten Sie, dass Dehydrierung der Grund für ein trockenes, glanzloses oder straffes Aussehen sein kann? Wenn Sie eine gesunde und hydratisierte Haut erreichen möchten, ist es wichtig, den Körper ausreichend mit Feuchtigkeit zu versorgen und, was noch wichtiger ist, konstant zu bleiben. Kurz gesagt, die Befeuchtung der Haut sollte Teil einer täglichen Routine sein, die die folgenden Schritte umfassen sollte:

  1. Bleiben Sie von innen hydriert. Wenn Sie eine gesunde Haut haben möchten, ist es wichtig, mit der Feuchtigkeitsversorgung von innen zu beginnen. Dazu reicht es aus, täglich zwischen 1,5 und 2 Liter Wasser zu trinken. Denn 20 % unseres Körperwassers sind in der Haut gespeichert.
  2. Achten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Das Aussehen unserer Haut steht in direktem Zusammenhang mit der Qualität unserer Ernährung, und diese muss aus Proteinen, Vitaminen und Fettsäuren bestehen. Neben einer gesunden Ernährung können Sie Ihren Körper auch durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Flüssigkeitszufuhr unterstützen.
  3. Peelen Sie die Haut. Im Laufe der Zeit und durch äußere Einflüsse sammeln sich auf unserer Haut abgestorbene Zellen an, die die ordnungsgemäße Aufnahme von Feuchtigkeit verhindern. Daher ist das Auftragen von Cremes sinnlos, wenn wir die Dermis nicht von Zeit zu Zeit peelen. Wie oft? Es reicht aus, es alle zwei Wochen durchzuführen, aber wenn Sie empfindliche Haut haben, ist es besser, mit mehr Zeit dazwischen durchzuführen.
  4. Ausruhen. Eine gute Ruhe und erholsamer Schlaf sind unerlässlich, um die Kollagenproduktion zu fördern und so die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.
  5. Duschen muss mit warmem Wasser erfolgen, heißes Wasser begünstigt Trockenheit. Ebenso ist die Wahl der Tageszeit, zu der wir duschen, von entscheidender Bedeutung. Nachtduschen helfen dabei, den ganzen Tag über Schmutzreste von der Haut zu entfernen. Das von Ihnen gewählte Produkt muss weich sein, um eine Veränderung der Hydrolipidschicht zu vermeiden.
  6. Vermeiden Sie Alkohol und Tabak. Wenn Ihr Ziel darin besteht, jünger auszusehen und eine glattere, hydratisierte Haut zu haben, ist es am besten, nicht zu rauchen und keine alkoholischen Getränke zu trinken. Das im Tabak enthaltene Nikotin verengt die Blutgefäße, wodurch sich Giftstoffe ansammeln und oxidativer Stress im Körper begünstigt wird. Ebenso verringert Alkohol den Sauerstoffgehalt im Blut, was einen Kollagenverlust zur Folge hat.
  7. Sport ausüben. Sport ist sehr wohltuend für den Körper und insbesondere auch für die Haut, da das Schwitzen dabei hilft, Giftstoffe aus dem Körper auszuscheiden und die Poren zu reinigen.
  8. Schützen Sie sich vor der Sonne. Ultraviolette Strahlung ist zu einem großen Teil eine der möglichen Ursachen für Hautkrebs. Eine Möglichkeit, sie zu vermeiden, besteht darin, sich nicht der Sonne auszusetzen und Sonnenschutzcremes zu verwenden.
  9. Hydratation Ritual. Schließlich ist nach Durchführung aller vorherigen Schritte die Flüssigkeitszufuhr des Körpers unerlässlich. Der beste Moment? Gleich nach dem Bad mit noch leicht feuchter Haut und mit den richtigen Produkten für Ihren Hauttyp – wie wir später sehen werden –.

Arten von Cremes je nach Hauttyp

Sicherlich gibt es, wie Sie wissen, verschiedene Hauttypen: normale, Mischhaut, fettige, trockene … Und aus diesem Grund müssen sie alle richtig mit Feuchtigkeit versorgt werden. Wenn Sie beispielsweise eine fettig aussehende Dermis haben, heißt das nicht, dass Sie keine Körperfeuchtigkeit benötigen. Es bedeutet lediglich, dass jeder von ihnen unterschiedliche Texturen und Wirkstoffe verwenden sollte. Auf dieser Grundlage können wir 4 Gruppen von Cremes nach den verwendeten feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen unterscheiden:

  • Weichmacher. Diese Cremes erfüllen zwei Funktionen, da der Kontakt mit der Haut die Verdunstung von Wasser verhindert und zudem die Lipide erhöht. Diese Feuchtigkeitscremes werden in vielen Fällen von einem Feuchtigkeitsspender wie Harnstoff begleitet.
  • Occlusive. Diese Art von Feuchtigkeitscreme verhindert, dass die Haut Wasser verliert, was zu einem Anstieg der Wassermenge führt. Hier finden wir Vaseline, Paraffin, Bienenwachs usw.
  • Feuchtigkeitscremes. In diesem Fall besteht das Ziel darin, die Wasserreserven in einem optimalen Zustand zu halten, wodurch die Haut flexibler erscheint und die Abschuppung erleichtert wird. Diese Cremes enthalten in ihrer Zusammensetzung Substanzen wie Harnstoff, Glycerin, Sorbitol…
  • Filmogene. Schließlich gelingt es dieser Art von Lotion, Wasser in der Dermis zu halten und das Erscheinungsbild der Hautbarriere zu verbessern. Hier finden wir Liposomen, Nanopartikel usw.

Zusätzlich zu den Wirkstoffen können Sie Ihre Creme auch nach der von Ihnen bevorzugten Textur auswählen. Zum Beispiel, Silicium Muskatrose ist eine leichte Creme, die intensiv Feuchtigkeit spendet, für Leuchtkraft sorgt und Mimikfalten reduziert. Außerdem gibt es Gele, wie Soriaskin 150 ml, ideal für geschädigte, gereizte, juckende und zu Trockenheit und Schuppenbildung neigende Haut, oder,  Silicium G5 Gel 150 ml, das schnell in die Haut eindringt und Feuchtigkeit spendet, regeneriert und festigt es mit der höchsten Konzentration an organischem Silizium auf dem Markt. Endlich, Silicium Serum & Elixir Essentiel, mit einer öligen Textur, die die Hautregeneration und die Produktion von Kollagen und Elastin fördert.

Sind Sie bereit, Ihrer Haut eine gute Körperfeuchtigkeit zuzuführen? Jetzt wissen Sie, welche Creme für Ihren Hauttyp am besten geeignet ist und was Sie tun können, um gesund, gepflegt und ohne Zeichen der Hautalterung auszusehen.

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